Immer wieder gern stelle ich mich den Fragen meiner Leser*innen. Ich freue mich über das große Interesse an meiner Arbeit und bedanke mich bei allen Unterstützern.
Woher kam
die Idee für den Krimi IM ZAUBER DER MADONNA?
Mich inspirierte mein
damaliger Wohnort mit seinen facettenreichen Charakteren. Es genügte, mit
offenen Augen durch die Straßen zu gehen.
Welchen
Schritt hast du für die Umsetzung des Kriminalromans zuerst in Angriff
genommen?
Ich notierte mir in groben
Zügen das Handlungsgerüst und legte stichpunktartig die Eigenschaften meines
Titelhelden fest?
Gibt es
ein Exposé?
Zuerst glaubte ich, ohne
auskommen zu können. Meine Meinung änderte ich zügig. Ja, es gibt ein Exposé.
Wie
lautet die Zusammenfassung deines Buches?
Im Mittelpunkt steht der Mord an einem vermögenden Kunstsammler.
Die Story wird durch mehrere Wendungen, der bewegenden Vergangenheit des Opfers sowie der Entwicklung des zuständigen Hauptkommissars und seiner Konfrontation mit privaten Unzulänglichkeiten inszeniert.
Sind weitere Teile der List-Reihe geplant?
Ja. Der zweite, komplett überarbeitete Teil steckt in der Korrektur. Warum der 2. Krimi bisher nicht erschien und welche Schwierigkeiten ich mit dem Schreiben hatte, lest ihr hier: Warum mein 2. Krimi mich selbst verfolgte, und wie ich damit umging. Für den 3. Krimi steht das Handlungsgerüst und die ersten 30 Seiten sind geschrieben.
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Vom Tagebuch, über
Kurzgeschichten und nach einem Fernstudium fühlte ich mich zum Bücherschreiben berufen.
Wie sieht dein Schreib-Alltag aus?
Unspektakulär, aber diszipliniert,
arbeite ich vormittags in meinem Büro an der Umsetzung meiner Ideen. Neben dem Schreiben, recherchiere ich und sichte News und E-Mails. Dazu überlege ich mir sinnvolle Marketingmaßnahmen und Strategien, um mein Buch und mich als Autorin bekannter zu machen.
Welcher
Teil des Schreibprozesses ist der schönste?
Den letzten Satz eines
Manuskriptes zu schreiben.
Welcher Teil ist der
schwierigste?
Der erste Satz. An dem
kann ich mir schon mal die Zähne ausbeißen.
Was tust du gegen Schreibblockaden?
Die kenne ich nicht. Sollte es einmal weniger gut laufen, bietet mein Garten stets eine willkommene Abwechslung, oder ich unternehme einen ausgedehnten Spaziergang am Meer.
Welches Genre liest du am liebsten?
Thriller und Kriminalromane,
in denen der Held nicht mit actionreichem Draufgängertum, sondern mit dem
Einsatz seiner ‚grauen‘ Zellen besticht, denn:
"Schreiben heißt, sich selber lesen." (Max Frisch) #zitat
Wie
stellst du dir deine Zukunft als Autorin vor?
Ich schreibe Bücher und Bücher
und Bücher. Diese sind von den Lesern begehrt und in allen Buchhandlungen sowie
Online-Shops erhältlich.
Wo finden
dich die Leser im Internet?
sowie auf den sozialen Netzwerken: Ein einfacher Weg, wie du mich sicher im Sozialen Netzwerk findest.
Welchen Tipp gibst du anderen Autoren?
Schreiben und Schreiben, immer weiter, und nie den Glauben an sich selbst verlieren ...
"Glauben - das heißt: nicht zweifeln!" (Dag Hammarskjöld) #zitat
... auch dann nicht, wenn es schwerfällt, denn irgendwann werden Disziplin, Fleiß und Durchhaltevermögen belohnt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen