Samstag, 8. Juni 2013

Autoreninterview: Twitter als Marketinginstrument

Im Zuge der Veröffentlichung meines Buches IM ZAUBER DER MADONNA suchte ich nach verschiedenen Marketinginstrumenten, es einer breiten Leserschaft bekannt zu machen.

So stieß ich auf Twitter, dem Kurznachichtendienst.
Einmal begonnen, faszinierte mich diese Möglichkeit der kurzen Informationen. Das blieb bis heute so. Warum? Das erfahren Sie in meinem Interview.
Kurz nach meiner Aufnahme in die Twitterwelt folgte mir die "Zwitscherliste" und lud mich ein zur Teilnahme an einem Buchprojekt und 20 Fragen, hauptsächlich zum Thema Twitter, zu beantworten.
Ich fand die Möglichkeit genial, mich und meine Arbeit als Autor zu präsentieren.

Auf diese Weise entstand ein Buch mit vielen interessanten Beiträgen verschiedener Autoren.
Im Ergebnis freue ich mich auf zahlreiche Tipps meiner Kollegen. Welche Tricks nutzen sie im Selbstmarketing? Wie bringen sie ihr Buch voran? Wir schauen uns gegenseitig über die Schulter - eine schöne und ertragreiche Idee. Vielleicht ergeben sich daraus Synergien für alle beteiligten Seiten.








So sieht aktuell mein Twitterprofil aus.










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Viel Spaß beim Lesen meines Autoreninterviews:
 
1. Benutzername bei Twitter

@BoldtSilke

2. Twitter nutze ich seit ...
Januar 2013.
3. Über mich in maximal 7 Tweets a 140 Zeichen
- Autorin * Bloggerin * Vielleserin, liebt Bücher, Reisen und das Meer
- Krimi IM ZAUBER DER MADONNA , publiziert bei tredition.
- Mehr über Silke Boldt auf der Autorenseite www.silkeboldt.de und auf dem Blog silkesblog0803.blogspot.de
- Silke Boldt ist zu finden im Schriftstellerlexikon des Autorenhausverlages .
4. Der Inhalt meiner Tweets lässt sich am besten so beschreiben
Ich sende Nachrichten über Aktivitäten rund um mein Buch, News über die Literatur allgemein oder von meiner Homepage.  Neue Blogeinträge und Facebook Aktivitäten gebe ich ebenso bekannt. Des Weiteren retweete ich interessante Tweets aus allen Bereichen, insbesondere der Literatur oder von Kollegen. Der eine oder andere Werbetweet von Kollegen, über mein Buch oder meinen Blog ist ebenso dabei. 
5. Einige Beispiel-Tweets von mir
a) Kennen Sie Ihre Nachbarn? @BoldtSilke „Im Zauber der Madonna“
http://www.tredition.de/?books/ID21417/Im-Zauber-der-Madonna
b) News über die #Autorin @BoldtSilke auf der Homepage
www.silkeboldt.de
c) #blognews Silke schreibt #lesetipp http://silkesblog0803.blogspot.de/
d) Ein Labyrinth zwischen Vergangenheit und Gegenwart als E-Book @BoldtSilke http://www.tredition.de/?books/ID21509/Im-Zauber-der-Madonna
 6. Twitter nutze ich für ...
das Sammeln und Verbreiten von Informationen.
7. Meine Erfahrungen als twitternde Autorin
Es überwiegen eindeutig die positiven Erfahrungen – viele Informationen, nette Bekanntschaften, nutzbringende Hinweise, schnell, kurzlebig, dabei immer aktuell.
Als nachteilig empfinde ich die Werbefluten mancher Twitterer. 
8. Das bietet mir als Autorin nur Twitter
Hinweise auf Literatur, sehenswerte Blogs, Links zu Rezensenten, Unterstützung von Kollegen, nette virtuelle Begegnungen.
9. Im Netz findet man mich neben Twitter auch hier
- Homepage: www.silkeboldt.de
- Blog:             Silke schreibt
- Facebook:    Silke Boldt
- Instagram:   Silke Boldt
- Pinterest:     Silke Boldt
10. So bin ich zum Schreiben gekommen
Vom Tagebuch, über Kurzgeschichten bin ich zum Buchschreiben berufen.
11. Was und für wen ich schreibe
Mein erster Krimi mit Lokalkolorit wurde veröffentlicht, der zweite befindet sich im Endstadium der Korrektur. Mit ihm durchlebte ich eine langwierige Prozedur. Beide Stories wenden sich an den/die Krimiliebhaber-/in um die 40 Jahren. Darüber hinaus warten Kurzgeschichten, ein Gegenwartsroman  sowie ein Roman mit fantastischen Elementen auf den Leser. 
12. Woher meine Ideen stammen
Ich gehe mit offenen Augen durch die Welt. Meine Ideen liegen buchstäblich auf der Straße.
13. Mein Schreib-Alltag sieht so aus
Wann? – Täglich 7 bis 12 Uhr, Ausnahmestunden hole ich nach.
Wo? – In meinem Arbeitszimmer.
Wie? – Check der Verkäufe, News und E-Mails im Netz, Überlegungen zum Arbeitsablauf, Erledigung anfallender Tätigkeiten, Recherche, Schreiben oder Nacharbeiten. 
Einziges Ritual ist die 10 Uhr Kaffee-/Teepause - je nach Witterung 😃. 
14. Die beste Medizin, wenn beim Schreiben mal gar nichts geht
Spaziergang am Meer, Gartenarbeit, kreatives Malen zum Beispiel Schafe bemalen 
(siehe Blogbeitrag: Was tun wenn die Schreibblockade kommt?)
15. Vorbilder beim Schreiben
Karin Slaughter, Nicholas Sparks, Lucy Clarke, Guillome Musso, Marc Levy
16. Am gesamten Schreibprozess finde ich dies am schönsten
Den letzten Satz des Manuskriptes zu schreiben.
17. Und auf diesen Teil des Schreibprozesses könnte ich gut verzichten
Korrekturlesen ist langwierig und anstrengend.
18. Meine Zukunft als Autorin stelle ich mir so vor
Mehrere veröffentlichte Bücher, die von den Lesern begehrt und in allen Buchhandlungen sowie Online-Shops erhältlich sind. (siehe Blogartikel: Träume und Realität.)
19. Selbst lese ich gern dies
Psychothriller, Urban Fantasy, Romance Thriller, Fantasy, Gegenwartsromane. 
20. Was ich nicht gefragt wurde, aber gern noch sagen möchte
Ich nutze gern die Vernetzung mit anderen Autoren. Gemeinsame Erfahrungen auszutauschen und weiterzugeben, bringt viele Vorteile.
Vielen Dank für die Veröffentlichung meiner Antworten.
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Allen beteiligten Autoren wurden die gleichen Fragen gestellt. Ich bin gespannt auf die Antworten.

Übrigens ...

... ein Argument förderte meine Beteiligung an diesem Projekt.

Von jedem verkauften Exemplar wird ein fester Betrag an den Verein „Die Arche“ gespendet. Ich freue mich, einen winzigen Beitrag geleistet zu haben. 
Sie können "Die Arche" mit dem Kauf des Buches 100 Autoren über die Schulter geschaut unterstützen.

Vielen Dank!