Montag, 2. September 2019

Warum es manchmal hilft, an Wunder zu glauben ...

Die Gedanken sind frei. Was die einen als Quatsch abtun, bedeutet für die anderen Hoffnung auf ein Wunder. 

Warum es manchmal hilft, an Wunder zu glauben ... Blog Silke Boldt

Seitdem Du fort bist, drängen sich mir manchmal Fragen auf.

Wo bist Du jetzt das draußen im Meer?
Spürst Du die Kälte des Wassers?
Kannst Du das Salz schmecken?
Siehst Du nachts die Sterne, wenn sie in der Dunkelheit leuchten?
Träumst Du von uns?

Ich tatsächlich ... Dann kommt es mir vor, als sei die Zeit stehengeblieben. Du bist jung, wie in meiner Erinnerung, und ich ... nun ja ... bin älter geworden. 

Die Zeit heilt keine Wunden, aber mit der Zeit tun sie nicht mehr so weh. (Click-to-Tweet)

Hast Du je an Wunder geglaubt? 
Oder ist es Hoffnung, die in uns schlummert und vorwärts treibt?  

Wer weiß, vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder. Es wäre ein Wunder. Der Glaube daran hilft mir.
Ich lebe im Hier und Jetzt, nicht in der Vergangenheit. DAS hätte Dir gefallen.




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