Im Zuge der Veröffentlichung meines Buches IM ZAUBER DER MADONNA suchte ich nach verschiedenen Marketinginstrumenten, es einer breiten Leserschaft bekannt zu machen.
So stieß ich auf Twitter, dem Kurznachichtendienst.
Einmal begonnen, faszinierte mich diese Möglichkeit der kurzen Informationen. Das blieb bis heute so. Warum? Das erfahren Sie in meinem Interview.
Kurz nach meiner Aufnahme in die Twitterwelt folgte mir die "Zwitscherliste" und lud mich ein zur Teilnahme an einem Buchprojekt und 20 Fragen, hauptsächlich zum Thema Twitter, zu beantworten.
Ich fand die Möglichkeit genial, mich und meine Arbeit als Autor zu präsentieren.
Auf diese Weise entstand ein Buch mit vielen interessanten Beiträgen verschiedener Autoren.
Im Ergebnis freue ich mich auf zahlreiche Tipps meiner Kollegen. Welche Tricks nutzen sie im Selbstmarketing? Wie bringen sie ihr Buch voran? Wir schauen uns gegenseitig über die Schulter - eine schöne und ertragreiche Idee. Vielleicht ergeben sich daraus Synergien für alle beteiligten Seiten.
← So sieht aktuell mein Twitterprofil aus.
Viel Spaß beim Lesen meines Autoreninterviews:
1. Benutzername bei Twitter
@BoldtSilke
2. Twitter nutze ich
seit ...
Januar
2013.
3. Über mich in
maximal 7 Tweets a 140 Zeichen
-
Autorin * Bloggerin * Vielleserin, liebt Bücher, Reisen und das Meer
- Krimi IM ZAUBER DER MADONNA , publiziert bei
tredition.
-
Mehr über Silke Boldt auf der Autorenseite www.silkeboldt.de
und auf dem Blog silkesblog0803.blogspot.de
-
Silke Boldt ist zu finden im Schriftstellerlexikon des Autorenhausverlages .
4. Der Inhalt meiner
Tweets lässt sich am besten so beschreiben
Ich
sende Nachrichten über Aktivitäten rund um mein Buch, News über die Literatur
allgemein oder von meiner Homepage. Neue
Blogeinträge und Facebook Aktivitäten gebe ich ebenso bekannt. Des Weiteren
retweete ich interessante Tweets aus allen Bereichen, insbesondere der Literatur
oder von Kollegen. Der eine oder andere Werbetweet von
Kollegen, über mein Buch oder meinen Blog ist ebenso dabei.
5. Einige
Beispiel-Tweets von mir
a)
Kennen Sie Ihre Nachbarn? @BoldtSilke „Im Zauber der Madonna“
http://www.tredition.de/?books/ID21417/Im-Zauber-der-Madonna
http://www.tredition.de/?books/ID21417/Im-Zauber-der-Madonna
d)
Ein Labyrinth zwischen Vergangenheit und Gegenwart als E-Book @BoldtSilke http://www.tredition.de/?books/ID21509/Im-Zauber-der-Madonna
das
Sammeln und Verbreiten von Informationen.
7. Meine Erfahrungen
als twitternde Autorin
Es
überwiegen eindeutig die positiven Erfahrungen – viele Informationen, nette
Bekanntschaften, nutzbringende Hinweise, schnell, kurzlebig, dabei immer
aktuell.
Als
nachteilig empfinde ich die Werbefluten mancher Twitterer.
8. Das bietet mir als
Autorin nur Twitter
Hinweise
auf Literatur, sehenswerte Blogs, Links zu Rezensenten, Unterstützung von Kollegen, nette virtuelle Begegnungen.
9. Im Netz findet man
mich neben Twitter auch hier
- Homepage: www.silkeboldt.de
- Blog: Silke schreibt
- Facebook: Silke Boldt
- Instagram: Silke Boldt
10. So bin ich zum
Schreiben gekommen
Vom
Tagebuch, über Kurzgeschichten bin ich zum Buchschreiben berufen.
11. Was und für wen ich
schreibe
Mein erster Krimi mit Lokalkolorit wurde
veröffentlicht, der zweite befindet sich im Endstadium der Korrektur. Mit ihm durchlebte ich eine langwierige Prozedur. Beide Stories wenden sich an den/die Krimiliebhaber-/in um die 40 Jahren. Darüber hinaus warten Kurzgeschichten, ein Gegenwartsroman sowie ein Roman mit fantastischen Elementen auf den Leser.
12. Woher meine Ideen
stammen
Ich
gehe mit offenen Augen durch die Welt. Meine Ideen liegen buchstäblich auf der
Straße.
13. Mein
Schreib-Alltag sieht so aus
Wann?
– Täglich 7 bis 12 Uhr, Ausnahmestunden hole ich nach.
Wo?
– In meinem Arbeitszimmer.
Wie?
– Check der Verkäufe, News und E-Mails im Netz, Überlegungen zum Arbeitsablauf,
Erledigung anfallender Tätigkeiten, Recherche, Schreiben oder Nacharbeiten.
Einziges
Ritual ist die 10 Uhr Kaffee-/Teepause - je nach Witterung 😃.
14. Die beste Medizin,
wenn beim Schreiben mal gar nichts geht
Spaziergang am Meer, Gartenarbeit, kreatives Malen zum Beispiel Schafe bemalen
(siehe Blogbeitrag: Was tun wenn die Schreibblockade kommt?)
(siehe Blogbeitrag: Was tun wenn die Schreibblockade kommt?)
15. Vorbilder beim
Schreiben
Karin Slaughter, Nicholas Sparks, Lucy Clarke, Guillome Musso, Marc Levy
16. Am gesamten
Schreibprozess finde ich dies am schönsten
Den
letzten Satz des Manuskriptes zu schreiben.
17. Und auf diesen
Teil des Schreibprozesses könnte ich gut verzichten
Korrekturlesen ist langwierig und anstrengend.
18. Meine Zukunft als
Autorin stelle ich mir so vor
Mehrere
veröffentlichte Bücher, die von den Lesern begehrt und in allen Buchhandlungen
sowie Online-Shops erhältlich sind. (siehe Blogartikel: Träume und Realität.)
19. Selbst lese ich
gern dies
Psychothriller, Urban Fantasy, Romance Thriller, Fantasy, Gegenwartsromane.
20. Was ich nicht
gefragt wurde, aber gern noch sagen möchte
Ich nutze gern die Vernetzung mit anderen Autoren. Gemeinsame Erfahrungen auszutauschen
und weiterzugeben, bringt viele Vorteile.
Vielen Dank für die Veröffentlichung meiner Antworten.
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Allen beteiligten Autoren wurden die gleichen Fragen gestellt. Ich bin gespannt auf die Antworten.
Übrigens ...
... ein Argument förderte meine Beteiligung an diesem Projekt.
Von jedem verkauften Exemplar wird ein fester Betrag an den Verein „Die Arche“ gespendet. Ich freue mich, einen winzigen Beitrag geleistet zu haben.
Sie können "Die Arche" mit dem Kauf des Buches 100 Autoren über die Schulter geschaut unterstützen.
Sie können "Die Arche" mit dem Kauf des Buches 100 Autoren über die Schulter geschaut unterstützen.
Vielen Dank!
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